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Über meine Reise
Geboren und aufgewachsen in der Schweiz, habe ich mich seit klein auf nach dem Sinn meines Seins in diesem Leben gefragt. Mir war früh klar, nicht hier zu sein, um lediglich zu funktionieren oder zu überleben oder um meine Sinne kurzfristig zu befriedigen. Ich hinterfragte das Leben, die unsensiblen Systeme und die unbewusste Einstellung der Menschen. Oft sah ich das Leid in den Seelen und fragte mich, weshalb niemand seine Authentizität lebt. Später war mir klar, alle waren konditioniert und ignorieren sich selbst - jeder auf seine Art und Weise. Mir war bewusst, so will und kann ich nicht sein. So folgte ich immer meinem Herzen, der jedoch vom Kollektiv meist auf Verurteilung stoss.
Dem Herzen zu folgen führte mich anfangs in tiefe, langatmige Sinneskrisen und Depression über mehrere Jahre hinweg - bereits in meinen jungen Jahren. Dabei zog ich mich intuitiv oft in die Stille, die Natur, in mich zurück. Ins allein sein, um klarer zu reflektieren und mich mit den unangenehmsten Schatten in mir zu konfrontieren. Da in den dunkelsten Ecken meiner Seele wachte ich das erste Mal bewusst auf aus gewissen destruktiven Mustern. So löste ich mich vom Suchenden in mir und gewann mehr Raum zum unentwickelten Ego. Folglich begann ich mehr und mehr meine Wahrheit mutig vor zu leben. Das war eines der vielen Geschenke des Herzens, die sich mir im Dunkeln offenbarten. Heute begleite ich Menschen durch die dunklen Gänge ihrer Seelen, in ihre Herzen. Das ist der einzige "Weg". Es gibt keinen anderen. Denn da wartet tiefe Transformation und Weisheit auf uns. Wir haben es nur vergessen oder lenken uns ab und suchen diese vergeblich im Aussen oder in Abkürzungen.
Diese Reise zum Schamanismus war keine eigene Entscheidung oder Suche danach. Sondern ein tiefer, hartnäckiger Ruf, den ich nicht mehr ignorieren konnte und dem ich mich dann kompromisslos hingab. Diesem Ruf zu folgen, hat mich auf tiefsten Ebenen geprüft und tut es immer noch. An dessen Ende haben die Spirits letztendlich darauf gewartet mir zu offenbaren, dass sie ihren "Medizinmann" ausgesucht haben. Denn sie bestimmen sowie erlauben an wessen Seite sie wirken wollen und nicht umgekehrt. Das wird heutzutage oft verwechselt.
In diesen "Weg" hineingeboren, brauchte es Jahre der Widmung für die Heilung meiner Ahnen und dem Folgen der Zeichen, die mich in den Amazonas in Peru führten. Dort verbrachte ich mehrere Monate in Isolation und erlebte inmitten von Herausforderungen und Transformation eine tiefe Stille, die Bände in mir sprach. Ich erlebte Einweihungen mit den Spirits, die mich gelehrt und an den Zweck meines Seins hier auf der Erde erinnert haben. Es wurde die Erlaubnis gegeben nun als Brücke zwischen den Welten zu dienen und Menschen zu ihren Seelen zu begleiten.
Wir dienen verletzlichen Seelen und begleiten diejenigen, die wahre Transformation und Authentizität leben wollen und bereit sind, dafür auch etwas zu tun.
Wohnhaft mit meiner Frau und unseren zwei Kindern auf Ibiza. Behandlungen weltweit möglich.
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